Die Wochen nach der Geschäftsreise verliefen ruhig und ich hatte sogar einen kleinen Urlaub. Befreit von all meinen Zweifeln, ob ich eine Liebespuppe lieben könnte und ob mich dieses Leben überhaupt glücklicher machen kann, lebte ich eine Zeit, die einfach nur klasse war.
Ich erlebte mehr als einen zweiten Frühling. Ich lebte nun mit meiner Cadence ungestört alle sexuellen und erotischen Phantasien aus, die ich mein Leben lang nicht ausleben konnte. Es gab nun keinen Haken mehr, keine Taktik und auch keine offenen Fragen. Ich nutzte die Chance, die mir geboten wurde und dennoch war ich sehr überrascht, wie intensiv es dann am Ende war.
In diesen Wochen lernte ich, wer ich als Mann eigentlich bin. Ich bin ein Mann, der gerne einen schönen normalen 1 zu 1 Sex in allen erotischen Varianten erleben möchte und der dies vor allem frei von Leistungsdruck ausleben will. Ich bin kein Fan von S/M, Swinger Clubs und auch nicht von irgendwelchen Gewaltphantasien oder dominanten Rollenspielen und ich will auch keinen devoten Part spielen. Für mich ist Sex und Erotik etwas verspieltes, eine Reise in die Spontaneität und vor allem ein großer Spaß, den man gemeinsam ausleben kann und hinter dem nichts besonderes steht, außer eine tolle Sache, die wir von Mutter Natur mit bekommen haben. Und das konnte ich nun endlich alles erleben.
Ich war vor allem erstaunt, dass meine Lust auf die Silikonpuppe in den Wochen nicht im Geringsten nachließ. Der Sex mit einer Liebespuppe ist – wie bereits beschrieben – nicht einfach mal so locker flockig überall zu vollziehen und er hat seine Limitierungen, aber in deren Rahmen war ich frei und unbeschwert und wenn der Kopf mal mehr wollte, als mein Körper, dann war es eben so und wenn mein Körper mehr als mein Geist wollte, dann war es auch gut.
Keine Verhütung und kein Viagra mit der Liebespuppe
Ich war schon vor der Silikonpuppe kein großer Freund von Kondomen oder auch von Viagra, denn Sex sollte für mich so natürlich wie möglich sein. Natürlich ist das in einer Beziehung zu einem Menschen nicht immer so leicht umzusetzen, aber nun konnte ich das alles beiseite legen und war einfach nur baff, wie oft und lange ich als Mann noch konnte, obwohl ich auf die 50 zuging.
Doch die unwerfende Erotik, die heißen Dessous, die Ruhe und die Ungezwungenheit machten mich einfach Spitz wie Nachbars Lumpi! Es war sensationell, jeden Tag sein Limit auszutesten und so spontan zu sein, wie es nur irgendwie ging.
Doch es war nicht nur Sex in all der Zeit. Ich ließ mich auch ansonsten endlich richtig fallen. Ich las meiner Liebespuppe aus meinem Tagebuch und anderen Bücher vor, zeigte ihr den Mond und die Sterne, wenn uns nachts niemand beobachten konnte und ich nahm sie mit an den Computer und schaute einen Film mit ihr. Oder wir lagen stundenlang nebeneinander und hörten Musik. Es war einfach nur ein Traum und es war mir in der Zeit erstaunlich egal, dass sie nie etwas sagte oder sich nicht dabei bewegte.
Ich gab meiner Liebespuppe sogar eine Massage und sie bekam eine kleine Kette von mir, die ich schon einmal bei einer anderen Silikonpuppe in einem Album gesehen hatte. Es war eine Kette mit zwei Herzen und das zeigte, was ich für sie empfand. Sie war nun ein Teil meines Herzens geworden. Sie trägt diese Kette bis heute.
Falls ihr weitere Fragen zu den Realdoll Silikonpuppen habt, könnt ihr gerne Intimate Moments über kontakt@intimatemoments.de per Mail kontaktieren oder Inhaber Mitja Klee telefonisch unter +49561-7034647 erreichen.