Wie bereits im Blogbeitrag davor angedeutet, hatte ich in meinem Leben kaum Oralsex und nie Analsex. Für mich sind diese Dinge auch nicht unbedingt das Zeichen einer tollen Beziehung. Wenn der Partner repsektvoll, ehrlich, treu und zuverlässig ist und mich mit vollem Herzen liebt, dann reicht auch das ganz normale Standardprogramm aus. Dennoch ist es natürlich schön, wenn man auch diese Varianten beim Sex einmal erleben darf.
Vor allem der Oralsex ist durchaus eine Sache, wo man nicht nur mit „rein und raus“ Erfolg hat. Die primären Geschlechtsteile der Menschen sind sensibel. Sie reagieren gerade beim Einsatz von Zunge und Mund auf unterschiedliche Aktivitäten des Gegenüber unterschiedlich. Und beim Analsex ist es noch einmal eine besondere Frage der Intimität und auch der Hygiene.
Bei den wenigen Oralsex – Nummern in meinen Beziehungen war es entweder viel zu hart und teils sogar unangenehm oder es war eher so, als würde jemand an meinem Penis herum nuckeln. Doch viel schlimmer war, dass der Oralsex immer wie eine Art „besondere Belohnung“ vollzogen wurde und das törnte mich am Ende so ab, dass ich gar keine Lust mehr darauf hatte.
Ähnlich war es beim Analsex. Meine Beziehungen unternahmen nie den Versuch, mich einmal darauf anzusprechen und es wenigstens einmal zu versuchen. Da ich noch in einer Zeit erzogen wurde, wo man über solche Praktiken nicht offen sprach und sie selbst in Pornos kaum sah, sprach man einfach nicht darüber und das war es dann.
Erfahrung beim Oral- und Analsex im meiner Silikonpuppe
Doch nun konnte ich all das endlich einmal ganz in Ruhe ausprobieren. Wenn man sich für Oral- und Analsex mit seiner Silikonpuppe entscheidet, dann muss man sich bewußt sein, dass es dabei – trotz aller Vorsichtsmaßnahmen wie viel Gleitcreme und ein vorsichtiges Eindringen – durchaus leichte Schäden an der Liebespuppe geben kann. Die Mundwinkel können – je nach Dicke des Penis – leicht einreißen. Bei der Analöffnung kann es leichte Risse um den Eingang herum geben. Doch das wollte ich in Kauf nehmen. Meine Realdoll war keine Schaufensterpuppe, sondern sie sollte eine Partnerin im Bett und außerhalb sein. Dabei werden natürlich auch mal Abnutzungserscheinungen entstehen.
Der erste Oralsex mit der Liebespuppe war enttäuschend, so ehrlich muss ich sein. Das Insert war viel zu eng und es öffnete sich nicht weit genug. Doch nachdem mir Intimate Moments riet, die Seiten an der Naht aufzuschneiden, war es besser und ich tauchte langsam in diese neue Art der Sexualität ein.
Eigenes Tempo beim Sex mit einer Silikonpuppe
Das Tolle daran war, dass ich Tempo und Tiefe selbst steuern konnte. So lernte ich Oralsex zum ersten Mal als etwas kennen, wo er so gemacht wurde, wie es mich maximal stimulierte und auch befriedigte. Hinzu kam natürlich ein optisches Feuerwerk durch die Liebespuppe und ich bekam Orgasmen, die ich nie zu träumen gewagt hatte.
Der Analsex toppte noch einmal alles. In der Analöffnung der Boytoys/Petite sind kleine Rillen angebracht. Und die enge Öffnung plus die Rillen und der unglaubliche Anblick des wundervollen Po meiner Liebespuppe ließ mich einfach durch die Decke gehen. Auch wenn es so intensiv war, dass es keine 2 Minuten auszuhalten gewesen ist, habe ich zum ersten Mal erleben können, wie intensiv diese besondere Art der Sexualität ist.
Mein jüngerer Kumpel hatte in seinen Beziehungen mehr Oral- und Analsex. Er hat mir später gesagt, dass die Liebespuppe dennoch mindestens gleich gut darin war, wenn nicht sogar besser und auch er vermisst in der Hinsicht nichts.
Falls ihr weitere Fragen zu den Realdoll Silikonpuppen habt, könnt ihr gerne Intimate Moments über kontakt@intimatemoments.de per Mail kontaktieren oder Inhaber Mitja Klee telefonisch unter +49561-7034647 erreichen.